Corsa a staffetta attraverso l'Alto Adige

Insieme per l'Alzheimer e il Parkinson - importo della donazione 2024: 9.500 euro

Cari corridori e sostenitori.

Sabato 7 giugno 2025 si terra`un evento benefico molto speciale a favore dell`Associazione Alzheimer ASAA e del Parkinson Aktiv Südtirol.

Una staffetta podistica lungo la pista ciclabile dal Brennero a Salorno ! Ognuno corre per responsabilita`sua!!!

Importante: la ciclabile non e chiusa, tutti corrono sotto la loro responsabilita.

Noti sportivi altoatesini e personalita`dello sport, della politica e dell economia si alternano per pecorrere i 136 km del percorso fino al confine linguistico die Salorno.

L`obiettivo non e`quello di stabilire dei record, ma di sensibilizzare l`opinione pubblica sull`Alzheimer e sul Parkinson, allo stesso tempo, di dare il buon esempio: L`esercizio fisico mantiene in forma il cervello e puo`rallentare la progressione di queste malattie. gli studi dimostrano che una corsa regolare migliora le prestazioni cognitive e ha un impatto postivo sul sistema nervoso.

PARTENZA: Brennero, ore 6:00

ARRIVO : a Salorno previsto tra le ore 18:00 e le 20:00

Ecco come partecipare:

Massimo 10 squadre devono essere composte da almeno 10 persone che scelgono anche i km da percorrere e le zone di cambio( iscrizioni entro il 1° giugno 2025 a info@runforlife.eu)
ATTENZIONE: IL TEMPO MASSIMO PREVISTO SONO 14 ORE (media di 6,30 min al km)
I corridori spontanei lungo il percorso sono benvenuti.
Quota d`iscrizione 25 € Una maglietta speciale (150 pezzi Limited Edition!) puó essere ordinata con una donazione di 25 euro piu 3 euro di spese postali ( 28 euro) a info@runforlife.eu. e possibilmente indossata duranta la corsa. vedi sotto per le coordinate bancarie. Si prega di includere anche il proprio indirizzo.

I comuni di Brennero e Salorno sostengono e organizzano questa speciale iniziativa insieme a Run For Life Alto Adige e Südtiroler Firmenlauf. A Salorno, amici, sostenitori e bambini accompagnano i corridori dalla stazione ferroviaria al centro del paese, ( Piazza Municipio) dove vengono accolti dai rapprensentanti comunali. In vicinanza viene organizzato una festa campestre ( Josefiplatz)

Il patrono d`onore e`Dott. Hubert Messner Assessore alla salute.

Consiglio di viaggio: ai partecipanti a agli sostenitori a Salorno consigliamo di viaggare in treno. La stazione ferroviaria dista solo ca 700 metri dal centro.

Corriamo insieme, per una maggiorre consapevolezza, una maggiore ricerca e un futuro piú sano!

CASSA DI RISPARMIO DI EGNA:
Run For Life
IT63 N060 4558 3700 0000 5004 578

Run For Life Südtirol
Via Pinzano 26
39040 MONTAGNA
339 8752544
info@runforlife.eu

www.runforlife.eu
www.alzheimer.it
www.parkinsonaktiv.org

PARTECIPANTI Brennero- Salorno 7.6 .2025

SÜDTIROL FIRMENLAUF TEAM

1. Monsorno Alfred 2. Monsorno Thomas

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Aiutateci e prendete una delle 150 T-shirt

info@runforlife.eu

Adulti taglia unica shirt 25 €
Adulti taglia unica m shirt 25 €
Adulti taglia unica l shirt 25 €
Adulti taglia unica xl shirt 25 €
Più 3 euro di spese postali

Chi siamo !
Run For Life Alto Adige è stata fondata nel 2017 da un’ idea di Alfred Monsorno con gli amici della “Südtiroler Firmenlauf” (corsa aziendale) Inge Girardi, Othmar Saltuari, Christian Girardi, per aiutare bambini ed adulti qui in Alto Adige.

Tutte le donazioni ed il ricavato sono controllati e assegnati alle varie associazioni benefiche altoatesine da una azienda contabile.

In 8 anni siamo stati in grado di donare una somma di oltre 121.000 €.

Grazie di cuore a tutti per il sostegno!

Testimonial anche nel 2025

Andrea Vötter (campionessa di slittino) Barbara Zanetti ( cantante )

Marek Galinovskis

Il Sostegno !

Cari amici sportivi! Non possiamo fuggire da una malattia. Ma possiamo correre per la vita. Un pò di sport, tanta bella gente e – importante – il ricavato della corsa sarà devoluto a al progetto “Alzheimer ASAA e al Parkinson Aktiv “. Non vediamo l’ ora di vedervi! WE RUN – WE HELP !

Run For Life South Tyrol

Run for life – Warum mache ich das? Immer wieder wird mir im Zusammenhang mit meinen Initiativen rund um Run For Life die Frage gestellt: „Alfred, warum machst du das alles?“ Dazu muss ich ein bisschen ausholen: Im Jänner 1954 – ich war damals 14 Monate alt – bekam ich eine doppelte Lungenentzündung. Mit einem Holztransporter wurde ich von Montan nach Bozen ins Krankenhaus gebracht. Nach einer Woche Aufenthalt dort erklärten die Ärzte meinen Eltern, es sei aussichtslos, sie könnten nichts mehr machen. Man solle mich nach Hause holen, damit ich dort mein Leben aushauchen könne. Ein Wunder, an das niemand mehr geglaubt hatte Der damalige Montaner Dorfpfarrer Fischer holte mich in Bozen mit seinem alten Fiat Balilla ab. Zuhause in der Gregori-Stube trafen sich nach meiner Heimkehr alle Nachbarsfrauen, Verwandte und Bekannte, um für den kleinen „Bue“ zu beten. Hausgemachte Tees, Kräuter und allerhand Naturheilmittel wurden mitgebracht, und irgendwie passierte das, was keiner mehr für möglich gehalten hätte: Wie durch ein kleines Wunder schaffte ich es. Der damalige Doktor Menestrina konnte es nicht glauben und verstand nicht, wie sich mein Zustand doch noch hatte bessern können. In den folgenden Jahren war ich immer ein „Schwächling“, die schwere Erkrankung hing mir lange nach und ich durfte bis zu meinem 14. Lebensjahr keine Anstrengungen oder sportliche Tätigkeiten ausüben. 1972 sah ich im Fernsehen – damals noch in schwarz-weiß – die Übertragung der Olympischen Spiele in München. Mich faszinierte vor allem der Marathonlauf. Ich rechnete nach und konnte es fast nicht glauben: Für die Marathonstrecke von 42 Kilometern muss man ein Fußballfeld 210-mal hinauf und hinunter laufen. Heute bin ich fest davon überzeugt, dass mich die überstandene schwere Erkrankung innerlich so stark gemacht hat, dass ich auch bei anderen Anstrengungen und meinen Marathonläufen nie ans Aufgeben gedacht habe.

Ein schicksalhafter Zufall Die zweite dramatische Geschichte passierte am 19. Juli 1985 – ein Datum, das sicher viele noch in Erinnerung haben und ein Ereignis, das in kurzer Zeit das ganze Fleimstal, Italien und die Welt in Atem hielt. An diesem Tag um 12.22 Uhr brach der Stava-Staudamm und eine Schlamm-Mure begrub das Dorf Tesero unter sich. 268 Menschen starben damals durch das Wasser, durch die Schlamm- und Geröllmassen. Ich hatte damals als Läufer einen Ausrüstervertrag mit einer amerikanischen Firma, welche in Treviso eine Niederlassung hatte. Der Zonenvertreter brachte dreimal im Jahr das Paket für mich direkt ins Sportgeschäft Panet nach Tesero, wo es schon Tradition war, dass wir uns so gegen 12 Uhr trafen und dann um 12.30 Uhr zusammen Mittagessen gingen. Auch für den 19. Juli 1985 war ein Treffen geplant. Doch diesmal konnte ich aus Arbeitsgründen nicht ins Fleimstal fahren. Auch der Zonenvertreter hatte eine Autopanne und musste absagen. Zufall, Schicksal, Glück? Ich weiß es nicht, denn um 12.22 rissen an diesem besagten Tag die Schlamm-Massen des Stava-Staubeckens das Sportgeschäft und seinen Besitzer mit in den Tod. Zum Glück der anderen beitragen dürfen Kurze Zeit später entschloss ich mich, anderen Menschen zu helfen, die nicht vom Glück gesegnet sind und nicht auf der Sonnenseite des Lebens stehen. Sicher hat meine Laufkarriere sowie die Organisation von Laufveranstaltungen dazu beigetragen, dass ich sehr viele Menschen kennengelernt habe. Daraus entwickelten sich Freundschaften und Netzwerke, welche für Charity-Events sehr wichtig sind. Sie haben mir bei der Organisation meiner Initiativen immer sehr geholfen und tun das bis heute. Immer, wenn ich am Dorf Tesero vorbei- oder durchfahre, halte ich innerlich kurz inne, und danke Gott dafür, dass ich noch da sein darf. Ich glaube, damit ist auf die Frage, warum ich anderen helfe, die Antwort gegeben.